Entstehungsgeschichte
Einen Verein gründen? Nein, niemals. Kommt nicht in Frage. Zu viel Aufwand.
Doch aus uns, einer Handvoll Tierschützer in Deutschland, die sich schon lange im Auslands-Tierschutz bewegten, wurde plötzlich ein richtig tolles Team, das viel bewegen konnte in Rumänien.
Doch es ist, wie es ist: kommt man als Häuflein Privatpersonen daher, wird man nicht immer ernst genommen. Aber ein Verein, eine Organisation, sogar mit einem Vorstand, der dann persönlich vorspricht, ja das ist natürlich etwas anderes.
Seltsam. Doch wir haben es eingesehen und dann aus der „Hundeleute-Tierschutzgruppe“ den „Hundeleute Tierschutz e.V.“ gemacht.
An unserer Aufgabe, den Tieren in Rumänien zu helfen, hat sich nichts geändert, doch die Arbeit ist leichter geworden.
Wenn wir mit rumänischen Behörden sprechen, wenn wir an die Türen der Tötungsshelter klopfen, wenn wir Spenden sammeln möchten, wenn wir Hundefänger von ihrem Tun abhalten wollen, wenn wir ein Kastrationsmobil brauchen, dann geht das alles plötzlich schneller und unkomplizierter.
Also war die Entscheidung gut.